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CHIROPRAKTIK
 Der Ursprung dieser Therapiemethode, das Behandeln mit der Hand - noch im "Behandeln" steckt das Wort Hand - reicht bis zu den frühesten Kulturstufen zurück.
Nach eingehender Voruntersuchung, dazu gehören auch meistens Röntgenaufnahmen, lässt sich dann schnell erkennen, wo verklemmte Wirbelsegmente die Ursache für Beschwerden sind.
Die Heilung erfolgt durch bestimmte Handgriffe - Manipulationen. Besonders wird der Erfolg bei Blockierungen im Hals-Nacken-Wirbel-Bereich, bei Kopfschmerzen, bei Neuralgien im Hals-Nacken-Wirbel-Bereich und Schulter-Arm-Bereich und bei Migräne erzielt.
 Es gibt Hunderte von Berufen, die in halbgebückter Stellung oder anderen unnatürlichen Haltungen ausgeübt werden und damit erst die Voraussetzung für sehr viele und sehr unterschiedliche Schäden an der Wirbelsäule schaffen. Pauschal spricht man davon, dass "man es im Kreuz habe", oder "die Bandscheibe nicht in Ordnung sei", z.B. beim Ischias, akuter Hexenschuß, Nervenschmerzen im Unterschenkel, Steißbeinschmerzen.
Auch sogenannte Organneurosen, bei denen trotz gründlicher Untersuchung der Organe kein krankhafter Befund nachgewiesen werden kann, lassen sich auf Störungen im Bereich der Wirbelsäule zurückführen und können mitunter durch chiropraktische Manipulationen ausgeheilt werden.
Neben der chiropraktischen Manipulation wird noch gerne die Neuraltherapie als Kombination eingesetzt sowie gezielte Massagen und Heilgymnastik.
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