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MAGNETFELD-THERAPIE
Die Magnetfeld-Therapie ist eine neue Form der physikalischen Therapien, bei welcher großflächige, pulsierende Magnetfelder extrem niedriger Frequenz für therapeutische Zwecke nutzbar gemacht werden. Es handelt sich hierbei um die direkte Einwirkung solcher Felder mit bestimmter Intensität und Frequenzmodulation. Beide Faktoren richten sich nach dem Krankheitsbild und sind je nach Indikation grundverschieden.
Unter anderem werden die Abwehrkräfte des Körpers verstärkt und die Durchblutung der Gefäße erheblich verbessert. Weiterhin wird die Sauerstoffversorgung der Zelle angehoben und damit der Energiestoffwechsel (ATP) erhöht.
Die physikalische Größe Magnetfeld kann mit bestimmter Frequenz und Intensität den Organismus bioenergetisch beeinflussen. Es ist bekannt, daß bei verschiedenen Krankheiten die Grenzflächenpotentiale der Zelle im Organismus gegenüber dem Normalwert verändert erscheinen und dadurch die Zellfunktion beeinträchtigt wird.
An dieser Stelle greift das Magnetfeld ein und wirkt normalisierend mit den oben erwähnten körperlichen Auswirkungen. Es durchdringt den Körper vollständig, somit auch jede Zelle, womit auch seine Anwendungsbereiche beinahe allumfassend sind.
Es gibt kaum Kontraindikation und das Verfahren kennt keine Nebenwirkungen.
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